Wenn du dich schon einmal mit künstlicher Intelligenz beschäftigt hast – vielleicht im Beruf, im Studium oder einfach aus Interesse – dann weißt du: Es gibt nicht „die eine“ KI. Es gibt unzählige Modelle, und jedes hat seine eigenen Stärken.
Bevor Du Dich in Azure AI Foundry, Azure OpenAI oder generell in generative KI stürzt, ist es hilfreich, wenn Du ein paar grundlegende Begriffe verstehst. Viele davon begegnen Dir ständig – z. B. in der Kostenberechnung oder beim Umgang mit Modellen wie GPT-4.
Die Welt der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich rasant – und Microsoft ist mit Azure ganz vorne dabei. Neben bekannten Tools wie dem Azure Machine Learning Studio oder dem Copilot Studio gibt es nun ein neues Schwergewicht in der Azure-Familie: Azure AI Foundry. Vielleicht hast Du schon davon gehört – aber was genau steckt dahinter? Was bringt Dir die Plattform konkret? Und wie unterscheidet sie sich von den anderen KI-Tools von Microsoft?
Warum eine Azure Landing Zone der Schlüssel zu Deinem erfolgreichen Cloud-Start ist Die Cloud bietet Dir enorme Möglichkeiten: mehr Flexibilität, unbegrenzte Skalierung und Innovationskraft auf Knopfdruck. Aber: Wenn Du ohne Struktur und Planung in Microsoft Azure startest, läufst Du schnell Gefahr, den Überblick zu verlieren – finanziell, technisch und sicherheitstechnisch.
Microsoft Azure – Bezugsmodelle im Vergleich: Warum das Cloud Solution Provider (CSP) Modell für dich die bessere Wahl ist Wenn du Microsoft Azure nutzt – oder darüber nachdenkst –, gehst du einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Transformation. Doch bevor du richtig durchstartest, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie beziehst du Azure eigentlich am besten?